Gentamicin Injection GMP-Medikamente
Modell Nr.
AMC14013-05
Pharmazeutische Technologie
Chemische Synthese
oem/odm
ja
Registrierungsdokumente
GMP, Copp, Ctd
Haltbarkeit
3 Jahre
Transportpaket
200boxes/CTN
Spezifikation
10′s/box
Warenzeichen
Medipharm
Herkunft
China
HS-Code
3004909099
Produktionskapazität
1000000box
Referenzpreis
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Beschreibung
Produktbeschreibung
Indikationen:
Die Gentamicin-Injektion ist für die folgenden Bedingungen indiziert, wenn sie von empfindlichen Organismen verursacht wird;
1. Harnwegsinfektionen; (nicht zur Behandlung von unkomplizierten Harnwegsinfektionen indiziert).
2. Systemische Infektionen, z.B. Septikämie, Peritonitis;
3. Infektionen von Knochen und Weichgewebe, z. B. Osteomyelitis, Wundinfektionen und Weichteilinfektionen;
4. Infizierte Verbrennungen;
5. Infektionen der Atemwege, z.B. Lungenentzündung.
Kontraindikationen:
Die Überempfindlichkeit gegen Gentamicin ist eine Kontraindikation für seine Verwendung. Eine Anamnese mit Überempfindlichkeit oder schweren toxischen Reaktionen auf andere Aminoglykoside kann die Verwendung von Gentamicin aufgrund der bekannten Kreuzempfindlichkeit von Patienten gegenüber Medikamenten dieser Klasse kontraindizieren.
Nebenwirkungen:
Es kann irreversible, kumulative Ototoxizität sowohl die Cochlea (manifestieren sich als Hörverlust von höheren Tönen) und häufiger, das vestibuläre System (manifestieren sich als Schwindel und Schwindel). Gleichzeitige Anwendung eines Anti-Emetic zB. Dimenhydrinat kann die frühen Symptome der vestibulären otoxicity maskieren.
Reversible Nephrotoxizität kann auftreten und akute Nierenversagen wurde berichtet, oft in Verbindung mit der gleichzeitigen Verabreichung von anderen nephrotoxischen Substanzen wie z. B. andere Aminogloside, Vancomycin, einige Cephalosporine oder potenziell ototoxische Wirkstoffe wie Ethakrinsäure und furo.semide.
Nierenfunktionsstörungen sind in der Regel mild, obwohl akute tubuläre Nekrose und interstitielle Nephritis aufgetreten sind. Eine verminderte glomeruläre Filtrationsrate tritt in der Regel erst nach mehreren Tagen auf und kann sogar nach dem Absetzen der Therapie auftreten.
Aminoglykoside besitzen eine neuromuskuläre Blockierungswirkung und Atemdepression und muskuläre Lähmung wurden berichtet und Pflege ist erforderlich, wenn ein anderer neuromuskulärer Blockierungsmittel gleichzeitig gegeben wird. Neurotoxizität ist aufgetreten, sowohl periphere Neuropathien und zentrale Symptome einschließlich Enzephalopathie, Verwirrung, Lethargie, Halluzinationen, Krämpfe und zentrale Depression.
Zwischen Aminoglykosiden kann eine Kreuzempfindlichkeit auftreten. Es wurden Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen und endotoxischer Schock berichtet. Seltene Effekte berichtet, gehören Blutdyskrasien, Purpura, Übelkeit und Erbrechen, Stomatitis, und Anzeichen von Leberfunktionsstörungen zB erhöhte Serum-Aminotransferase-Werte und erhöhte Serum - Bilirubin-Konzentrationen. Bei Patienten mit Myasthenia gravis, Parkinsonismus und anderen durch Muskelschwäche gekennzeichneten Erkrankungen ist eine große Sorgfalt erforderlich. Es ist wünschenswert, die Dosierungsanforderungen durch individuelle Überwachung zu bestimmen. Die Dosierung sollte angepasst werden, um maximale Plasmakonzentrationen über 10 bis 20 µg/ml oder trog-Konzentrationen über 2 µg/ml zu vermeiden. Die Überwachung ist wichtig bei Patienten, die hohe Dosen oder längere Verläufe erhalten, bei Säuglingen und älteren Menschen sowie bei Patienten mit Nierenversagen.
Die Verwendung von Aminoglykosiden während der Schwangerschaft kann den 8th Hirnnerv des Fötus schädigen.
Wechselwirkungen Mit Medikamenten:
Einige der betroffenen Medikamente sind: Amikacin, Tobramycin, Amphotericin B, Cidofovir, Cisplatin, Polymyxin B, Cephalosporine wie Cephaloridin, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) wie Ibuprofen, "Wasserpillen" / Diuretika, unter anderem. Obwohl die meisten Antibiotika wahrscheinlich nicht beeinflussen hormonelle Geburtenkontrolle wie Pillen, Patch oder Ring, können einige Antibiotika ihre Wirksamkeit zu verringern.
Vorsichtsmaßnahmen Und Warnung:
Aufgrund des Risikos von Ototoxizität und Neurotoxizität bei längerer Anwendung von Aminoglykosiden muss Gentamicin auf die Therapie lebensbedrohlicher Infektionen beschränkt werden, bei denen ein weniger toxisches antimikrobielles Mittel nicht geeignet ist. Serumspitzen von 10 µg/ml müssen vermieden werden, da dies giftig sein könnte. Serumtrog-Spiegel von mehr als 2 µg/ml können die beste Anzeige für die Akkumulation von Gentamicin sein, die mit Toxizität in Verbindung gebracht werden kann.
Um eine sichere und effektive Therapie zu gewährleisten, sollten die Dosierungen mit den Spitzen- und Trogwerten des Serums überwacht werden. Wo praktisch, wird eine regelmäßige Bestimmung der Plasmakreatininspiegel empfohlen.
Toxische Werte können erreicht werden, wenn Gentamicin in normalen Dosen an Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion verabreicht wird.
Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit Mütter:
Eine Gentamicin-Injektion wird während der Schwangerschaft außer in lebensbedrohlichen Situationen nicht empfohlen, obwohl Studien an schwangeren Tieren keine teratogenen Wirkungen gezeigt haben. Aminoglykosid Antibiotika überqueren die Plazenta, und es gab mehrere Berichte über insgesamt irreversible bilaterale angeborene Taubheit bei Kindern, deren Mütter Streptomycin während der Schwangerschaft erhalten. Bei der Behandlung von schwangeren Frauen mit anderen Aminoglykosiden wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf Mutter, Fötus oder Neugeborene gemeldet.
Behandlung/Gegengift im Falle einer Überdosierung:
Im Falle einer Überdosierung oder toxischen Reaktionen kann die Hämodialyse bei der Entfernung von Gentamicin aus dem Blut helfen, insbesondere wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt ist oder wird. Die Rate der Entfernung von Gentamicin ist durch Peritonealdialyse wesentlich niedriger als durch Hämodialyse.
Lagerhinweise:
Unter 25ºC speichern. Vor Feuchtigkeit schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Laden:
Zertifikate:
Die Gentamicin-Injektion ist für die folgenden Bedingungen indiziert, wenn sie von empfindlichen Organismen verursacht wird;
1. Harnwegsinfektionen; (nicht zur Behandlung von unkomplizierten Harnwegsinfektionen indiziert).
2. Systemische Infektionen, z.B. Septikämie, Peritonitis;
3. Infektionen von Knochen und Weichgewebe, z. B. Osteomyelitis, Wundinfektionen und Weichteilinfektionen;
4. Infizierte Verbrennungen;
5. Infektionen der Atemwege, z.B. Lungenentzündung.
Kontraindikationen:
Die Überempfindlichkeit gegen Gentamicin ist eine Kontraindikation für seine Verwendung. Eine Anamnese mit Überempfindlichkeit oder schweren toxischen Reaktionen auf andere Aminoglykoside kann die Verwendung von Gentamicin aufgrund der bekannten Kreuzempfindlichkeit von Patienten gegenüber Medikamenten dieser Klasse kontraindizieren.
Nebenwirkungen:
Es kann irreversible, kumulative Ototoxizität sowohl die Cochlea (manifestieren sich als Hörverlust von höheren Tönen) und häufiger, das vestibuläre System (manifestieren sich als Schwindel und Schwindel). Gleichzeitige Anwendung eines Anti-Emetic zB. Dimenhydrinat kann die frühen Symptome der vestibulären otoxicity maskieren.
Reversible Nephrotoxizität kann auftreten und akute Nierenversagen wurde berichtet, oft in Verbindung mit der gleichzeitigen Verabreichung von anderen nephrotoxischen Substanzen wie z. B. andere Aminogloside, Vancomycin, einige Cephalosporine oder potenziell ototoxische Wirkstoffe wie Ethakrinsäure und furo.semide.
Nierenfunktionsstörungen sind in der Regel mild, obwohl akute tubuläre Nekrose und interstitielle Nephritis aufgetreten sind. Eine verminderte glomeruläre Filtrationsrate tritt in der Regel erst nach mehreren Tagen auf und kann sogar nach dem Absetzen der Therapie auftreten.
Aminoglykoside besitzen eine neuromuskuläre Blockierungswirkung und Atemdepression und muskuläre Lähmung wurden berichtet und Pflege ist erforderlich, wenn ein anderer neuromuskulärer Blockierungsmittel gleichzeitig gegeben wird. Neurotoxizität ist aufgetreten, sowohl periphere Neuropathien und zentrale Symptome einschließlich Enzephalopathie, Verwirrung, Lethargie, Halluzinationen, Krämpfe und zentrale Depression.
Zwischen Aminoglykosiden kann eine Kreuzempfindlichkeit auftreten. Es wurden Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen und endotoxischer Schock berichtet. Seltene Effekte berichtet, gehören Blutdyskrasien, Purpura, Übelkeit und Erbrechen, Stomatitis, und Anzeichen von Leberfunktionsstörungen zB erhöhte Serum-Aminotransferase-Werte und erhöhte Serum - Bilirubin-Konzentrationen. Bei Patienten mit Myasthenia gravis, Parkinsonismus und anderen durch Muskelschwäche gekennzeichneten Erkrankungen ist eine große Sorgfalt erforderlich. Es ist wünschenswert, die Dosierungsanforderungen durch individuelle Überwachung zu bestimmen. Die Dosierung sollte angepasst werden, um maximale Plasmakonzentrationen über 10 bis 20 µg/ml oder trog-Konzentrationen über 2 µg/ml zu vermeiden. Die Überwachung ist wichtig bei Patienten, die hohe Dosen oder längere Verläufe erhalten, bei Säuglingen und älteren Menschen sowie bei Patienten mit Nierenversagen.
Die Verwendung von Aminoglykosiden während der Schwangerschaft kann den 8th Hirnnerv des Fötus schädigen.
Wechselwirkungen Mit Medikamenten:
Einige der betroffenen Medikamente sind: Amikacin, Tobramycin, Amphotericin B, Cidofovir, Cisplatin, Polymyxin B, Cephalosporine wie Cephaloridin, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) wie Ibuprofen, "Wasserpillen" / Diuretika, unter anderem. Obwohl die meisten Antibiotika wahrscheinlich nicht beeinflussen hormonelle Geburtenkontrolle wie Pillen, Patch oder Ring, können einige Antibiotika ihre Wirksamkeit zu verringern.
Vorsichtsmaßnahmen Und Warnung:
Aufgrund des Risikos von Ototoxizität und Neurotoxizität bei längerer Anwendung von Aminoglykosiden muss Gentamicin auf die Therapie lebensbedrohlicher Infektionen beschränkt werden, bei denen ein weniger toxisches antimikrobielles Mittel nicht geeignet ist. Serumspitzen von 10 µg/ml müssen vermieden werden, da dies giftig sein könnte. Serumtrog-Spiegel von mehr als 2 µg/ml können die beste Anzeige für die Akkumulation von Gentamicin sein, die mit Toxizität in Verbindung gebracht werden kann.
Um eine sichere und effektive Therapie zu gewährleisten, sollten die Dosierungen mit den Spitzen- und Trogwerten des Serums überwacht werden. Wo praktisch, wird eine regelmäßige Bestimmung der Plasmakreatininspiegel empfohlen.
Toxische Werte können erreicht werden, wenn Gentamicin in normalen Dosen an Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion verabreicht wird.
Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit Mütter:
Eine Gentamicin-Injektion wird während der Schwangerschaft außer in lebensbedrohlichen Situationen nicht empfohlen, obwohl Studien an schwangeren Tieren keine teratogenen Wirkungen gezeigt haben. Aminoglykosid Antibiotika überqueren die Plazenta, und es gab mehrere Berichte über insgesamt irreversible bilaterale angeborene Taubheit bei Kindern, deren Mütter Streptomycin während der Schwangerschaft erhalten. Bei der Behandlung von schwangeren Frauen mit anderen Aminoglykosiden wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf Mutter, Fötus oder Neugeborene gemeldet.
Behandlung/Gegengift im Falle einer Überdosierung:
Im Falle einer Überdosierung oder toxischen Reaktionen kann die Hämodialyse bei der Entfernung von Gentamicin aus dem Blut helfen, insbesondere wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt ist oder wird. Die Rate der Entfernung von Gentamicin ist durch Peritonealdialyse wesentlich niedriger als durch Hämodialyse.
Lagerhinweise:
Unter 25ºC speichern. Vor Feuchtigkeit schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Produktion:
Inspektion:
Laden:
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