Thymulin (auch bekannt als Thymian Factor, als Thymalin oder unter seinem alten Namen Facteur Thymique Serique) ist ein Nonapeptid, das von zwei verschiedenen Epithelpopulationen im Thymus produziert wird, der von Bach erstmals 1977 beschrieben wurde. Es erfordert Zink für biologische Aktivität.
Die biologische Aktivität und Antigenität von Thymulin hängt von der Anwesenheit des Metallzinks im Molekül ab. Dieses pharmakologisch aktive Metallopeptid induziert die Differenzierung von T-Zellen und verstärkt mehrere Funktionen der verschiedenen T-Zell-Untergruppen bei normalen oder teilweise Thymusdefizienten Empfängern. Seine Wirkung auf Suppressor-T-Zellen ist bisher die bemerkenswerteste und sollte die erste sein, die nützliche klinische Anwendungen findet. Das Peptid ist ein natürliches Hormon, das in synthetischer Form erhältlich ist. Es ist nicht toxisch und man kann seine klinische Verwendung als eines der wichtigsten immunoregulatorischen Mittel in naher Zukunft voraussehen.
Anwendung
Anwendung: Prozess des Haarwachstums nutzt viele zelluläre und molekulare Mechanismen, die der Angiogenese und Wundheilung gemeinsam sind. Während der Untersuchung des Einflusses von Thymosin beta-4 (Tβ4) auf die Wundheilung fanden Philp et al. Zufällig heraus, dass Haare schneller um die Wundränder wuchsen. Zu gegebener Zeit zeigten sie, dass Tβ4 bei gesunden Mäusen ein schnelles Haarwachstum auf der Rückenhaut induzierte
Chemischer Name: | CAS-NR.: |
Xylazin-Hydrochlorid | 23076-35-9/7361-61-7 |
2-Amino-4-Phenylbutan | 22374-89-6 |
Semaglutid | 910463-68-2 |
Tirzepatide | 2023788-19-2 |
Liraglutid | 204656-20-2 |
N-Benzylisopropylamin | 102-97-6 |
PMK-Ethylglycidat | 28578-16-7 |
Tetracain-Hydrochlorid | 136-47-0 |
Semaglutid | 910463-68-2 |
Ethyl 3-oxo-2-phenylbutanoat | 5413-05-8 |
Melanotan II | 121062-08-6 |
Estradiol | 50-28-2 |
Lidocain -Hydrochlorid | 73-78-9 |
Minoxidil | 38304-91-5 |
Dulaglutid | 923950-08-7 |
Lixisenatid | 320367-13-3 |
Exenatid | 141758-74-9 |
Pramlintide | 151126-32-8 |
Teduglutid | 197922-42-2 |