Endotrachealtuben für den einmaligen Gebrauch werden aus biokompatiblen Materialien medizinischer Qualität hergestellt (siehe BOM).
Die Endotrachealtuben sind Hohlzylinder, die oral oder nasal in die Luftröhre eingeführt werden, um eine ungehinderte Atemwege zu schaffen, die Gase und Dämpfe während der Anästhesie, der Reanimation und anderen Situationen, in denen der Patient nicht richtig belüftet ist, in die und aus der Lunge leiten. Das Gerät kann: 1) mit einem Anschluss verpackt sein, der an einen Atemkreislauf oder einen manuellen Beatmungsgerät angeschlossen werden kann; 2) eine distale aufblasbare Manschette haben, die gegen die Trachealwand abschließt; 3) röntgendicht sein; und 4) einen integrierten Pilotballon zur Manschettendrucküberwachung haben. Es ist typischerweise aus Kunststoff oder Gummi und ist in verschiedenen Durchmessern und Längen für Erwachsene und Kinder erhältlich.
Die Geräte mit Manschette sind so konzipiert, dass sie die Luftröhre vor Aspiration schützen und den Patienten während spontaner, unterstützter oder kontrollierter Beatmung für kurze oder längere Zeit eine ungehinderte Atemwege ermöglichen.
Produkt wird steril geliefert. Der Sterilisationsprozess ist nach EN ISO 11135 validiert. Sterilisationsprozess unterliegt routinemäßiger Kontrolle.
Die Geräte sind für den Einmalgebrauch bestimmt.
Die Endotrachealtuben sollen durch den Kehlkopf in die Luftröhre eingeführt werden, um Gase und Dämpfe in die und aus der Luftröhre zu leiten.